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Cookinseln

  • Autorenbild: Kathrin Dietziker
    Kathrin Dietziker
  • vor 5 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Nach all den Kilometern, Zelten, Kurven und Wanderwegen fühlte sich die Ankunft auf den Cookinseln fast an wie ein Urlaub vom Reisen. Die Wärme, das Türkis des Meeres, das sanfte Tropenklima – plötzlich war alles ein bisschen langsamer, weicher, leichter.

Ich blieb eine Woche, aufgeteilt zwischen einer gemütlichen Ferienwohnung und einem schönen Hotel – und beides hatte seinen ganz eigenen Charme. Diese Mischung aus Unabhängigkeit und Verwöhnenlassen war genau das, was ich gebraucht habe.

Ein echtes Highlight war das Stand-up-Paddling. Ich glitt übers klare Wasser, umgeben von tropischer Stille, und als plötzlich eine Schildkröte unter mir auftauchte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Solche Momente bleiben.

Mit dem E-Bike habe ich dann an einem Nachmittag die ganze Insel umrundet – in gerade mal zwei Stunden, aber mit vielen Stopps zum Staunen. Palmen, weiße Strände, kleine Dörfer, freundliche Gesichter. Es hatte etwas von Hawaii, nur ruhiger, intimer.

Am Samstag war Markt – und das war ein Fest für alle Sinne: Kreatives Kunsthandwerk, selbstgemachtes Essen, Lachen, Musik. Alles fühlte sich so lebendig an, so echt und liebevoll gemacht. Ich hätte stundenlang bleiben können.

Die Cookinseln haben mein Herz im Sturm erobert. Diese Woche war kurz, aber intensiv – und sie hat mir gezeigt, dass es hier noch viel mehr zu entdecken gäbe, vor allem auf den Nachbarinseln. Vielleicht ein anderes Mal.


English:

After all those kilometers, tents, curves, and hiking trails, arriving in the Cook Islands almost felt like a holiday from traveling. The warmth, the turquoise sea, the gentle tropical climate – suddenly everything was a bit slower, softer, lighter.

I stayed for a week, splitting my time between a cozy holiday apartment and a lovely hotel – both had their own unique charm. That mix of independence and being pampered was exactly what I needed.

A real highlight was stand-up paddling. I glided over the clear water, surrounded by tropical silence, and when a turtle suddenly appeared beneath me, I could hardly believe my luck. Moments like that stay with you.

One afternoon, I rode an e-bike around the entire island – it took just two hours, but I stopped often to take it all in. Palm trees, white beaches, small villages, friendly faces. It had a hint of Hawaii, only quieter, more intimate.

Saturday was market day – and it was a celebration for all the senses: creative handmade crafts, homemade food, laughter, music. Everything felt so alive, so genuine, and lovingly made. I could’ve stayed for hours.

The Cook Islands stole my heart in an instant. The week was short, but intense – and it showed me there’s so much more to discover here, especially on the neighboring islands. Maybe next time.



 
 
 

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